Sicherlich bin ich nicht der einzige, der das so sieht: Kaum eine neue Version des Firefox veröffentlicht, schon ist man wild darauf, diese zu testen. Besonders bei Alpha-, Beta- und RC-Versionen ist das Problem, dass der Browser noch nicht unbedingt stabil ist und/oder gewisse Plugins, die man eigentlich benötigt, nicht funktionieren.
Doch mit einer kleinen Anpassung ist es möglich, diese Gegebenheit zu umgehen.
Zuerst einmal müssen die beiden Versionen installiert werden, in diesem Test habe ich Firefox Setup 3.6.13 sowie firefox-4.0b12pre.en-US.win64-x86_64.installer genutzt. Wichtig ist dabei, dass sie in separaten Ordnern installiert werden, z.B. die Firefox Setup 3.6.13 unter: und die firefox-4.0b12pre.en-US.win64-x86_64.installer unter Dann noch bei der Installation nur den der Browser als Standardbrowser auswählen, den man auch letztendlich haben möchte.
Nach der Installation muss für jede Version ein eigenes Profil erstellt werden. Dies geht über den im Firefox integrierten Profilmanager, den man über das Ausführen... Menü unter Windows ausführt. Dabei kann man einfach den Pfad zu einer der beiden firefox.exe angeben und dann ein -P dahinter, z.B.: Es wird ein kleines Fenster geöffnet, in dem man Profile hinzufügen kann. Diese Namen sollten der Einfachheit halber eindeutig den beiden Versionen zuordbar sein.
Als Standardprofil sollte hier das der Version angewählt werden, das standardmäßig genutzt werden soll, z.B. bei Links aus anderen Programmen.
Nun muss nur noch für die Version, die man nicht standardmäßig nutzen möchte, angegeben werden, dass ein bestimmtes Profil genutzt werden soll. Dafür müssen nur die Verknüpfungen bearbeitet werden, über die die Browser gestartet werden, z.B. im Startmenü. Hinter den Pfad muss man nur diese Eingabe machen: -no-remote -P "Profilname", z.B.: Dabei ist darauf zu achten, dass das andere Profil dann als Standard ausgewählt ist.
Ab sofort kann man den Firefox auch in beiden Versionen starten. Das geht natürlich auch mit noch mehr Versionen ohne Probleme, es müssen einfach mehr Profile erstellt und entsprechend bei den Verknüpfungen vergeben werden.
Doch mit einer kleinen Anpassung ist es möglich, diese Gegebenheit zu umgehen.
Zuerst einmal müssen die beiden Versionen installiert werden, in diesem Test habe ich Firefox Setup 3.6.13 sowie firefox-4.0b12pre.en-US.win64-x86_64.installer genutzt. Wichtig ist dabei, dass sie in separaten Ordnern installiert werden, z.B. die Firefox Setup 3.6.13 unter: und die firefox-4.0b12pre.en-US.win64-x86_64.installer unter Dann noch bei der Installation nur den der Browser als Standardbrowser auswählen, den man auch letztendlich haben möchte.
Nach der Installation muss für jede Version ein eigenes Profil erstellt werden. Dies geht über den im Firefox integrierten Profilmanager, den man über das Ausführen... Menü unter Windows ausführt. Dabei kann man einfach den Pfad zu einer der beiden firefox.exe angeben und dann ein -P dahinter, z.B.: Es wird ein kleines Fenster geöffnet, in dem man Profile hinzufügen kann. Diese Namen sollten der Einfachheit halber eindeutig den beiden Versionen zuordbar sein.
Als Standardprofil sollte hier das der Version angewählt werden, das standardmäßig genutzt werden soll, z.B. bei Links aus anderen Programmen.
Nun muss nur noch für die Version, die man nicht standardmäßig nutzen möchte, angegeben werden, dass ein bestimmtes Profil genutzt werden soll. Dafür müssen nur die Verknüpfungen bearbeitet werden, über die die Browser gestartet werden, z.B. im Startmenü. Hinter den Pfad muss man nur diese Eingabe machen: -no-remote -P "Profilname", z.B.: Dabei ist darauf zu achten, dass das andere Profil dann als Standard ausgewählt ist.
Ab sofort kann man den Firefox auch in beiden Versionen starten. Das geht natürlich auch mit noch mehr Versionen ohne Probleme, es müssen einfach mehr Profile erstellt und entsprechend bei den Verknüpfungen vergeben werden.
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