In sozialen Netzwerken wie Facebook oder MySpace liest man immer öfter Sprüche wie: "Boom, Headshot! Voll ins Knie!" und andere. Daraus kann man schließen, dass immer mehr Jugendliche "Killerspiele" spielen. Viele Studien ergeben auch, dass die Spieler immer jünger werden. Doch was hat es mit solchen Spielen auf sich? Was ist der Grund dafür, warum Kinder und Jugendliche solche Spiele spielen? Welche Auswirkungen haben solche Spiele auf die junge Generation?
Ich denke, jeder kann sich an den grausamen Amoklauf in Winnenden erinnern. Ein Jugendlicher begeht einen Amoklauf in einer Schule. Die zuständigen Beamten finden daraufhin auf seinem PC "Killerspiele" wie "Counter-Strike" und "Call of Duty". Tageszeitugen machen sofort solche Spiele verantwortlich. Doch stimmt das? Sind diese Spiele wirklich verantwortlich für solch eine schreckliche Tat?
Viele Experten versuchen noch immer den eigentlichen Grund zu finden, warum Jugendliche solche Spiele so überaus interessant finden. Die meisten geben an, um Aggressionen loszuwerden oder dem Alltag zu entfliehen. Denn bei Spielen kann man ohnehin alles rückgängig machen. Politiker fordern ein Verbot solcher "Killerspiele". Viele finden das aber destruktiv, weil dann ohnehin viele diese Spiele illegal herunterladen, bzw. eine Liste erstellt wird, welche Spiele man spielen muss. Denn Jugendliche würden alles noch interessanter finden, was verboten ist. Viele sind aber auch der Meinung, dass "Killerspiele" nicht für solche Taten verantwortlich sind. Denn der Junge soll auch ein "Außenseiter" gewesen sein. "Für solche Taten seien verschiedene Faktoren verantwortlich", so einige Experten. Der Hauptfaktor sei jedoch gewesen, dass das soziale Umfeld total zerstört war. Das sei auch bei vielen anderen Amokläufen der Fall gewesen.
Deswegen finde ich nicht, dass "Killerspiele" verboten werden, sondern Beratungsstellen für Jugendliche und Eltern eingerichtet werden sollten, die sich speziell auf das Thema konzentrieren. Deswegen appelliere ich an das Motto: "Legal und kontrolliert, statt illegal und kriminalisiert!".
Ich denke, jeder kann sich an den grausamen Amoklauf in Winnenden erinnern. Ein Jugendlicher begeht einen Amoklauf in einer Schule. Die zuständigen Beamten finden daraufhin auf seinem PC "Killerspiele" wie "Counter-Strike" und "Call of Duty". Tageszeitugen machen sofort solche Spiele verantwortlich. Doch stimmt das? Sind diese Spiele wirklich verantwortlich für solch eine schreckliche Tat?
Viele Experten versuchen noch immer den eigentlichen Grund zu finden, warum Jugendliche solche Spiele so überaus interessant finden. Die meisten geben an, um Aggressionen loszuwerden oder dem Alltag zu entfliehen. Denn bei Spielen kann man ohnehin alles rückgängig machen. Politiker fordern ein Verbot solcher "Killerspiele". Viele finden das aber destruktiv, weil dann ohnehin viele diese Spiele illegal herunterladen, bzw. eine Liste erstellt wird, welche Spiele man spielen muss. Denn Jugendliche würden alles noch interessanter finden, was verboten ist. Viele sind aber auch der Meinung, dass "Killerspiele" nicht für solche Taten verantwortlich sind. Denn der Junge soll auch ein "Außenseiter" gewesen sein. "Für solche Taten seien verschiedene Faktoren verantwortlich", so einige Experten. Der Hauptfaktor sei jedoch gewesen, dass das soziale Umfeld total zerstört war. Das sei auch bei vielen anderen Amokläufen der Fall gewesen.
Deswegen finde ich nicht, dass "Killerspiele" verboten werden, sondern Beratungsstellen für Jugendliche und Eltern eingerichtet werden sollten, die sich speziell auf das Thema konzentrieren. Deswegen appelliere ich an das Motto: "Legal und kontrolliert, statt illegal und kriminalisiert!".
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dad1881 -
Jop sehe ich ganz genau so, ich glaube auch das sich das "nie" ändert wird.