Kategorie: Linux

Linux ist ein stark erweiterbares und individualisierbares Open-Source-Betriebssystem, benötigt durch die Shell allerdings Einarbeitung und Tricks.

TrueNAS SCALE: OneDrive-Cloud-Sync-Task erstellen

Nach der Migration von TrueNAS Core zu TrueNAS SCALE fiel mir auf, dass die OneDrive-Cloud-Sync-Tasks nicht mehr funktionieren. Das liegt darin begründet, dass die vormals verwendete OneDrive-Implementierung entfernt wurde, weil sie veraltet war und nicht mit der Python-Version funktionierte, die mit TrueNAS SCALE Bluefin mitgeliefert wird.

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Umstieg von Synology zu TrueNAS Core

Da mein Synology DS414 NAS etwas in die Jahre gekommen ist, war ich auf der Suche nach einer modernen und vor allem schnelleren Alternative. Neben dem aktuellen DS420+ von Synology stand ebenfalls der Eigenbau auf Basis von TrueNAS Core (ehemals FreeNAS) bei den möglichen Alternativen. Warum ich mich letzten Endes auch dazu entschieden habe und wie das Ganze ablief, werde ich nachfolgend darlegen.

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Debian: z-push mit IMAP und nginx einrichten

z-push erlaubt dir, deinen Mail-Server mit ActiveSync-Funktionen zu erweitern, um beispielsweise Push-Benachrichtigungen unter Apples iOS zu unterstützen. Dadurch erhältst du früher Informationen über neue E-Mails auf deinem iPhone oder iPad. Da ich keine vollständige Anleitung finden konnte, wie du z-push in dein bereits bestehendes System mit Mail-Server und nginx einrichten kannst, habe ich mich dazu entschieden, selbst eine zu erstellen.

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Ausführungszeit von apticron anpassen

apticron ist ein hilfreiches Werkzeug zur automatischen Benachrichtigung über Systemupdates auf Linux-Systemen. Dabei wird einmal täglich auf Updates geprüft. Aber wie lässt sich der Zeitpunkt anpassen? Normalerweise läuft der Cron Job dazu stündlich, allerdings wird nur alle 24 Stunden wirklich auf neue Updates geprüft und zwar ab dem Installationszeitpunkt. Wenn man nun um 23:30 Uhr eine Nachtschicht eingelegt hat, erhält man Update-Benachrichtigungen per E-Mail auch immer um diese Uhrzeit.

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Running GitLab with utf8mb4 and MySQL 5.5 and 5.6

The current stable version of MySQL for Debian Linux is still 5.5 and thus it is still a highly used version. Unfortunately, with the requirement for GitLab to use utf8mb4, it is complicated to run it with MySQL 5.5 and 5.6. Especially the (manual) update process is about to fail as soon as the database migrations try to apply.

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Debian: Neue Ruby-Version installieren

Debian Wheezy kommt noch mit Ruby 1.9.3, welches bei aktueller Software, beispielsweise GitLab, nicht mehr ausreichend ist. Hier wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt mindestens die Ruby-Version 2.1 benötigt, welches jedoch nicht als fertiges Paket zur Verfügung steht. Man muss es sich demnach selbst kompilieren, was ich in diesem Artikel erklären möchte.

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Einen Munin-Node umbenennen

In der Standardeinstellung heißt der lokale Node im Munin Montoring „localhost.localdomain“. Das ist weder besonders schön, noch sachdienlich, wenn man wissen möchte, um welchen Host es genau geht. Spätestens bei mehreren verwendeten Hosts möchte man das gern ändern. Das ist jedoch auf den ersten Blick gar nicht so einfach, ohne den bisherigen Verlauf der Grafiken zu verlieren.

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GitLab-CI: Cronjob-Meldung „Done“ verhindern

In der Standardkonfiguration legt GitLab-CI einen Cronjob an, welcher automatisch nach jedem Durchlauf ein „Done“ also Cronjob-Meldung an den lokalen Benutzer schickt. Wurde dieser – wie in der Installationsanleitung von GitLab-CI angegeben – korrekt konfiguriert, hat er eine gültige E-Mail-Adresse. Damit erhält man als Benutzer dieser E-Mail-Adresse jede Stunde eine Nachricht per E-Mail

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Debian: chrooted-Shell mit Jailkit

Möchte man anderen Benutzern Zugriff auf seinen Server geben, ist es durchaus sinnvoll, diese über einen sogenannten chroot auf einen bestimmten Bereich einzuschränken. Dies dient der Sicherheit des Servers, da sie ansonsten viele Konfigurationsdateien anschauen könnten und so genau wüssten, wo es noch ein Schlupfloch gäbe, sollte eines vorhanden sein.

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