Umstieg von Synology zu TrueNAS Core

Da mein Synology DS414 NAS etwas in die Jahre gekommen ist, war ich auf der Suche nach einer modernen und vor allem schnelleren Alternative. Neben dem aktuellen DS420+ von Synology stand ebenfalls der Eigenbau auf Basis von TrueNAS Core (ehemals FreeNAS) bei den möglichen Alternativen. Warum ich mich letzten Endes auch dazu entschieden habe und wie das Ganze ablief, werde ich nachfolgend darlegen.

Die Anforderungen

Zuallererst musste ich mir überlegen, wofür ich mein zukünftiges NAS überhaupt verwende. Rein vom System her reichte mir da bisher mein Synology DS414 fast vollständig aus: Speicherung von selten benötigten Daten, Speicherort für meine Time-Machine-Sicherungen sowie Uploads dieser Daten in diverse Clouds. Ebenso muss es möglich sein, via Apple TV bzw. iPhone auf die Daten zuzugreifen, ersteres idealerweise über eine Mediathek. Einzig die Verwendung von beispielsweise AdGuard Home, das auf Basis von Docker bei Synology-Geräten verwendet werden kann, konnte ich nicht verwenden, da das DS414 noch kein Docker unterstützt.

Alternativen abwägen

Ich konnte mir demnach überlegen, Synology treu zu bleiben oder nicht. Denn das DS420+ beinhaltet die Unterstützung von Docker und damit alles, was ich brauche. Der Vorteil wäre hier, dass eine Übertragung der Daten und Einstellungen ziemlich einfach wäre. Ebenso lief das DS414 bei mir sehr gut und ich hatte praktisch nie größere Probleme (abgesehen von der Performance).

Mit TrueNAS Core dagegen wäre es etwas anders. Neben einer wesentlich größeren Hardware-Auswahl könnte ich auch mal wieder ein neues System aufbauen, was mir seit jeher Spaß macht. Gleichzeitig wäre aber auch mindestens die anfängliche Konfiguration wesentlich umfangreicher und die Daten müssten neu in die Cloud geladen werden, da die bei Synology verwendete Verschlüsselung nicht zu der von TrueNAS kompatibel ist. Außerdem käme ich dazu, mit ZFS ein wesentlich moderneres und gegen Datenausfall besser geschütztes Dateisystem zu verwenden, da dies bei TrueNAS standardmäßig verwendet wird.

Bei etwa demselben Preis wäre die Leistung bei einem eigens erstellten System zudem praktisch durchweg höher und die Möglichkeiten für ein Upgrade gegeben.

Wie bereits im Titel steht, habe ich mich am Ende für TrueNAS Core entschieden, da ich von meinem DS414 bezüglich der Performance zuletzt ziemlich gebeutelt war und das nicht so schnell wieder haben wollte.

Die neue Hardware

Bekanntlich ist es gegenwärtig nicht gerade einfach, vernünftige Hardware zu einem bezahlbaren Preis zu bekommen. So habe ich letzten Endes mehr ausgegeben als eigentlich angedacht.

Da ich die Ryzen-Prozessoren von AMD sehr mag, habe ich ziemlich schnell festgelegt, dass es eine solche CPU auch in mein NAS schaffen sollte. Für die Bildschirmausgabe sollte die integrierte Grafikeinheit einer APU dienen. Daher standen zur Auswahl der Ryzen 3200G, 2200G und 2400G in genau dieser Reihenfolge. Generell haderte ich aber eine ganze Zeit lang mit mir, ob ich wirklich ein neues NAS brauchte, sodass genau diese CPUs irgendwann nicht mehr verfügbar waren (erste Überlegungen gab es im Juni 2021, gekauft wurde die Hardware dann letztendlich Ende Oktober 2021).

Letzten Endes wurde es sogar ein AMD Ryzen PRO 2400GE. Ausschlaggebend war hier das „E“, womit AMD besonders energieeffiziente Chips deklariert. In diesem Fall wurde die Leistungsaufnahme von 65 Watt auf 35 Watt gesenkt. Das PRO fiel mir lange Zeit gar nicht auf.

Arbeitsspeicher sollten es mindestens 8 GB mit der maximalen Taktfrequenz sein, die die CPU unterstützt – in dem Fall also 2933 MHz. Da keine der angedachten CPUs ECC-RAM offiziell unterstützt, habe ich dem auch keine weitere Beachtung geschenkt. Hier wurde es demnach am Ende ein Kit aus 2 × 8 GB Kingston Fury Beast DDR4-3000 CL15. Wichtig war mir hier ebenfalls, geringere Timings als CL16 zu bekommen.

Aufgrund meiner angedachten Gehäusewahl (dazu gleich mehr) musste es ein Mini-ITX-Mainboard sein. Leider ist deren Auswahl für den Sockel AM4 recht gering, daher musste ich mich aus 6 verschiedenen Mainboards entscheiden. Eigentlich sollte es das Gigabyte Aorus Pro WIFI (rev. 1.0) werden, doch im letzten Moment entschied ich mich aufgrund des neueren Chipsatzes für das ASRock B550M-ITX/ac, obwohl ich aufgrund schlechter Erfahrungen in einem vergangenen Rechner kein AsRock-Mainboard mehr wollte. Viel mehr Alternativen in einem vernünftigen Preisrahmen gab es jedoch nicht.

Bereits vor einigen Jahren wollte ich mir einen PC zusammenstellen und hatte damals bereits das Gehäuse Fractal Design Node 304 gekauft. Damals hatte ich aber nicht darauf geachtet, dass es nur Platz für Mini-ITX-Mainboards besitzt – das wollte ich dieses Mal besser machen. Das Kühlkonzept mit zwei 92-mm-Lüftern vorne und einem 140-mm-Lüfter hinten inklusive Lüftersteuerung passte zum Einsatzzweck ebenso wie die Möglichkeit, bis zu 6 Festplatten unterzubringen.

Die Festplatten sollten primär aus dem alten NAS übernommen werden (2 × 6 TB WD Red sowie 2 × 500 GB Samsung 860 Evo). Als Boot-Medium wurde es nun noch eine Gigabyte GP-GSM2NE3128GNTD NVMe 128GB M.2 hinzu.

Wichtig beim Netzteil war mir, dass es mindestens eine Zertifizierung von 80+ Gold hat und mindestens teilweise modular ist, um weniger Kabel verstauen zu müssen. So fiel die Wahl auf das 400 Watt be quiet! Pure Power 11 CM Modular.

Für eine bessere Kühlung kam dann noch der be quiet! Pure Rock 2 hinzu.

Im Vergleich einmal:

Eigene HardwarezusammenstellungSynology DS 420+
ProzessorAMD Ryzen PRO 2400GE
4 Kerne à 3,2 GHz,
3,8 GHz Boost
8 Threads
Intel Celeron J4025
2 Kerne à 2,0
GHz, 2,9 GHz Boost
2 Threads
Arbeitsspeicher16 GB DDR4 2933 MHz2 GB DDR4 2666 MHz
Speicherplätze1 × NVME
6 × S-ATA (2 davon per PCI-E-Karte)
2 × NVME
4 × S-ATA Hot-Swap
Netzwerk1 × 1 GbE2 × 1 GbE

Zusammenbau

Gewohnt ging der Zusammenbau recht gut von der Hand. Die ersten Tests außerhalb des Gehäuses nur mit CPU, Mainboard und Netzteil am Fernseher (mangels dediziertem Monitor) waren positiv. Auch die Installation von TrueNAS verlief fehlerfrei, allerdings war eine Verbindung zur Weboberfläche trotz eingestecktem LAN-Kabel nicht möglich (das WiFi-Modul des Mainboards kam und kommt bis heute nicht zum Einsatz). Also ging es auf die Fehlersuche.

Ups, das war wohl nichts

Merkwürdig empfand ich, dass das Verändern von Werten im UEFI nicht so recht funktionierten. Zumindest nicht, nachdem TrueNAS installiert war – davor lief es problemlos, um beispielsweise XMP für die schnellere Taktfrequenz des Arbeitsspeichers zu aktivieren.

Nach der Installation von TrueNAS allerdings fuhr das System mit geänderten Einstellungen nicht mehr hoch. Nach einem Reset der UEFI-Einstellungen ging es dann wieder. Zwar wollte ich XMP verwenden, aber wichtiger war mir in dem Moment, dass die Weboberfläche von TrueNAS mal funktionierte.

Aber auch viele Stunden Recherche später konnte ich keine Lösung finden. An meiner Netzwerkkonfiguration sollte es nicht liegen. Jetzt wusste ich wieder, was es heißt, ein System aus Hard- und Software eigenständig aufzubauen und das Synology DS420+ lächelte mich wieder etwas an …

Irgendwann bemerkte ich, dass am LAN-Anschluss die Leuchten gar nicht an waren. Somit war auch eine Verbindung zum Router nicht möglich und daher konnte bekam TrueNAS auch keine IP-Adresse zugewiesen, unter dem es erreichbar gewesen wäre.

Gut, dachte ich, machst du eben ein BIOS-Update. Eventuell verbessert das die Unterstützung der Netzwerkkarte mit meiner CPU. Was soll schon schief gehen? Gesagt, getan. Ausgeliefert wurde mein Mainboard mit Version 1.00, ein Update bis Version 1.80 war möglich. Also spielte ich direkt diese Version auf.

… und schon ging nichts mehr. Das BIOS wurde laut Angabe erfolgreich geflasht, allerdings fuhr das System nicht mehr hoch bzw. ein POST war nicht mehr erfolgreich und es startete laufend neu.

Erst nach einigen weiteren Stunden und einigen Versuchen bemerkte ich meinen Fehler bei der Auswahl des Mainboards. Denn Mainboards mit dem Chipsatz B550 unterstützen Ryzen-CPUs der 2000er-Reihe gar nicht mehr, sondern erst die ab der 3000er-Serie.

In dem Moment war mir klar, dass ich mich auf die Suche nach einem neuen Mainboard machen muss. Die Wahl fiel ziemlich schnell auf das ASRock Fatal1ty B450 Gaming-ITX/ac. Mit dem funktionierte dann auch alles soweit, sodass ich auch das erste Mal Zugriff auf die Weboberfläche hatte. (Ein BIOS-Flash war dennoch erforderlich, um das XMP-Profil des Arbeitsspeichers erfolgreich zu laden.)

Impressionen

Und so sieht das System fertig zusammengebaut aus:

Datenmigration

Da ich meine bestehenden Festplatten weiterverwenden wollte und lediglich für die Systempartition eine zusätzlich NVMe-SSD gekauft hatte, war mir klar, dass ich aus dem bestehenden System Festplatten entfernen, in das neue System einbauen und dann die Datenübertragung durchführen musste. Bei 4 Festplatten mit zwei RAID 1 hieß das also, dass ich keine Ausfallsicherheit in der Zeit mehr habe. Soweit unproblematisch, da sämtliche relevanten Daten, die ich nicht auch anderweitig wiederherstellen könnte, zusätzlich in zwei Clouds gesichert werden.

Dennoch ist es ein merkwürdiges Gefühl, das RAID auf einem System aufzulösen, das explizit für das Speichern von Daten gedacht ist.

Beginnend mit dem ersten RAID stellte ich schnell fest, dass die Datenübertragung ziemlich genau 100 MBit/s betrug. Irritierend. Erst ging ich von einem Problem am neuen System aus, da auch eine der beiden Lampen am RJ45-Stecker des ASRock-Mainboards orange blinkte. Eigentlich ein Hinweis, dass die Datenübertragung nur mit 100 MBit/s statt mit 1 GBit/s stattfindet. Doch weder im UEFI noch in der Weboberfläche von TrueNAS war dort eine Einschränkung zu erkennen. Auch via Terminal wurde die Netzwerkkarte sauber mit 1 GBit/s erkannt. Da ich beim Wechsel des Mainboards die Wärmeleitpaste versehentlich etwas zu sehr um die CPU verteilt hatte, ging ich als nächstes von einem Problem hierbei aus: eventuell waren Pins damit verdreckt, sodass diese die Anbindung zwischen CPU und Netzwerkkarte beeinflussten.

Also nahm ich die CPU aus dem Sockel und prüfte alles. Zweimal. Visuelle Probleme waren nicht zu erkennen, aber die Datenübertragung war immer noch zu gering.

Da das Synology NAS, wie oben erwähnt, zwei Anschlüsse zu je 1 GBit/s besitzt, kam ich auf die Idee, den zweiten Anschluss ebenfalls zu verbinden und die Übertragung über diesen fortzuführen und siehe da – die Übertragungsrate schnellte auf 1 GBit/s hoch. Es sollte sich herausstellen, dass aus mir unerklärlichen Gründen der erste Anschluss nur noch mit 100 MBit/s aktiv war. Weder dort am Anschluss, noch am Switch war das aber erkennbar. Um die genaue Ursache habe ich mich nicht gekümmert, da das System sowieso eingemottet wurde.

Danach lief die Übertragung reibungslos und auch das anschließende Einbinden der jeweils zweiten Festplatte und das Erstellen des RAIDs gingen schnell und problemlos von der Hand.

Probleme

Probleme hatte ich bisher lediglich zwei.

Netzwerkverbindung bei der Installation

Zum einen ist es sinnvoll, bei der Installation eine aktive Netzwerkverkverbindung zu haben, damit am Ende der Installation oder des Startvorgangs das System auch die Weboberfläche erreichen kann. Das schlägt andernfalls in der Standardkonfiguration fehl, da keine IP-Adresse bezogen werden kann. Das so nachzuvollziehen, hat bei mir leider länger gedauert, als es Spaß gemacht hat.

Time Machine

Zum anderen bemerkte ich irgendwann, dass mein Time Machine nur noch Sicherungen von einem Tag anlegen konnte – und irgendwann gar keine mehr. Als Fehlermeldung erschien, dass nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung stehe. Gleichzeitig wurden mir aber noch > 30 GiB freier Speicher auf dem entsprechenden Volume angezeigt.

Erst ging ich davon aus, dass die von ZFS angelegten Snapshots den Speicherplatz benötigten, da zusätzliche Sicherungen möglich waren, nachdem ich einige der Snapshots löschte. Nachdem ich einen erfahrenen ZFS-Benutzer aber danach fragte und wir mit zfs list Backup/time-machine/matze sowie zfs list -t snap -r Backup/time-machine/matze keine Auffälligkeiten feststellen konnten, musste ich diese – einfache – Begründung wieder streichen.

Daraufhin habe ich das Sparsebundle via hdiutil resize auf einen Wert vergrößert, der dem Speicher des Volumes entsprach und die User Quota entfernt, die bei mir sowieso nie wirklich funktioniert hatte. Ich hatte sie sowieso nur zu Testzwecken aktiv. Welche der beiden Optionen nun genau den Erfolg brachte, kann ich nicht sagen, aber seither erkennt zum einen Time Machine wieder den freien Speicher korrekt (was vorher nicht immer der Fall war), zum anderen können nun auch wieder Sicherungen über mehrere Tage gespeichert werden.

Snapshots beachten

Mein gesamter Speicher für Time Machine ist verhältnismäßig gering, sodass ich gleichzeitig auch an ein anderes Problem stieß: die automatisch in ZFS erstellten Snapshots des Time-Machine-Pools, die von Time Machine nicht erkannt werden, führten dazu, dass Time Machine zwar alte Sicherungen löschte, wenn der Speicher zu knapp war. Soweit, so normal. Doch durch das Zurückbleiben der Snapshots wurden die Dateien nicht vom Datenträger gelöscht und somit wurde auch kein Speicher freigegeben. Das führte dazu, dass Time Machine alle vergangenen Sicherungen löschte und dennoch keine neue erstellen konnte, weil dadurch nicht mehr Speicherplatz frei wurde.

Es scheinen nicht allzu viele Time Machine auf einem TrueNAS zu verwenden – zumindest findet man relativ wenige Informationen dazu. So hatte es dann auch etwas gedauert, bis ich auf die Informationen stieß, die ich brauchte:

Standardmäßig erstellt TrueNAS nach jeder erfolgten Sicherung in Time Machine einen Snapshot und behält diesen für mindestens 7 Tage. Ebenfalls werden mindestens 24 Snapshots behalten.

Für mich etwas zu viel des Guten, sodass ich die entsprechenden Auxiliary Parameters des SMB-Shares für mich angepasst habe.

Cloud-Synchronisierung

Was mir bereits vorher klar war: Das Synology-System nutzt für die Verschlüsselung der Cloud-Synchronisierung ein eigenes System und ein vollständig anderes im Vergleich zu TrueNAS. Also musste ich alle Dateien neu synchronisieren. Hier bietet es sich an, für das neue System eigene Unterordner/Volumes in der jeweiligen Cloud zu erstellen, um temporär – falls speicherplatztechnisch möglich – beide Versionen in der Cloud zu haben, um im Notfall auch von hier eine Datenrettung zu ermöglichen.

Es rennt, es rennt, es rennt …

… und wenn es nicht gestorben ist, rennt es noch heute. Spaß beiseite: ich hatte noch nie so viel Freude an meinem NAS. Es läuft extrem schnell, was ich allein bereits bei der Dateinavigation auf dem NAS über mein MacBook bemerke. Aber auch zusätzliche Spielereien wie Plex zur Medienverwaltung, AdGuard Home zur Blockierung von Tracking-Diensten oder Homebridge zur Einbindung zusätzlicher Geräte in meine HomeKit-Zentrale machen mir sehr viel Spaß. Für mich war es definitiv die richtige Entscheidung.

Als einzig negativen Kritikpunkt kann ich eigentlich nur den Stromverbrauch benennen. Während das alte System mit ~16 kWh pro Monat auskam, benötigt das neue System mit knapp 32 kWh fast das Doppelte. Nicht überraschend, schließlich hat die hier verwendete CPU eine TDP von 35 Watt statt der 10 Watt des Vorgängers. Hier gibt es sicherlich durch Undervolting auch noch Optimierungspotenzial, aber das ist eine andere Geschichte.

4 Kommentare zu “Umstieg von Synology zu TrueNAS Core

  1. Vielen Dank für den tollen und sachlichen Beitrag. Ich bin auch gerade bei der Entscheidung vorhandene Hardware und TrueNAS oder Synology 220+ zu verwenden. Aktuell tendiere ich noch zur Synology, weil ich kein Netzwerkspezialist bin und glaube mit einem Kaufprodukt besser zu recht zu kommen. Aber eins interessiert mich noch bei TrueNAS. Gibt es dort auch Applikation die den Zugriff via Smartphone wie by Synology ermöglichen?

    1. Ich bin auch definitiv kein Netzwerk-Spezialist und komme dennoch recht gut mit TrueNAS zurecht. Sofern du keine besondere netzwerkseitige Konfiguration benötigst, dürfte das kein Hindernis darstellen.

      Da TrueNAS über sogenannte „Shares“ die Freigaben mit unterschiedlichsten Protokollen erlaubt (AFP, iSCSI, NFS, WebDAV, SMB), kannst du generische Apps verwenden, um auch via Smartphone darauf zuzugreifen. Ich habe für mich den FE File Explorer entdeckt. Für Videos verwende ich dagegen Plex, was sich als Plugin direkt auf dem TrueNAS installieren lässt. Und bestimmt gibt es auch ähnliches für Bilder, damit habe ich mich aber nicht beschäftigt, da ich das nicht benötige.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert