In den Standardeinstellungen erhält Microsoft umfangreiche Informationen, wie Office 2013 beim jeweiligen Benutzer genutzt wird. Mit den nachfolgenden Einstellungen kann man diese Informationsvielfalt verringern und so die Datenschutzeinstellungen verbessern.
Folgendermaßen muss man hierzu vorgehen:
- Ein Programm aus dem Office-Paket starten.
- Datei > Optionen > Trust Center
- Hier sollte man sich zuerst einmal die Datenschutzbestimmungen durchlesen.
- Auf den Button „Einstellungen für das Trust Center…“ klicken.
- Unter „Datenschutzoptionen“ kann man nun folgende Optionen problemlos deaktivieren (auf dem Screenshot unten grau markiert):
- Regelmäßig eine Datei herunterladen, mit deren Hilfe Systemprobleme bestimmt werden können
- Beim Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit anmelden
- Dem Aufgabenbereich „Recherchieren“ das Prüfen auf neue Dienste und deren Installation erlauben
- Senden von Dateien zur Verbesserung der Dateiüberprüfung zulassen
Einfach bei den gewünschten Einstellungen den Haken entfernen und auf „OK“ klicken und schon werden diese Daten nicht mehr an Microsoft versendet.
Dieselben Einstellungen gibt es auch unter Office 2007 und Office 2010. Der Unterschied besteht nur darin, dass der Begriff „Trust Center“ dort noch (teilweise) Deutsch ist und „Sicherheitscenter“ heißt.